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1. Deutscher VR-Day am 5. Dezember in Berlin

Im Jahr 2025 sollen Geräte allein mit Gedanken steuerbar sein, 15 Jahre später das menschliche Gehirn einen direkten Anschluss zur Virtual-Reality-Technik haben – und schon in diesem Jahr erobert Virtual Reality (VR) den Massenmarkt. Das geht aus der KPMG-Studie „Neue Dimensionen der Realität“ zu den Potenzialen von Virtual und Augmented Reality in Unternehmen hervor. Um die Chancen und Potenziale dieses Wachstumsmarktes in Bezug auf die Digitalbranche in Deutschland zu bewerten und zu diskutieren, veranstaltet der BVDW am 5. Dezember im Telefonica-Basecamp in Berlin den 1. Deutschen VR-Day.

„Virtual Reality lässt Rezipienten digitale Inhalte auf eine völlig neue Art und Weise erleben – die Wahrnehmung ist viel emotionaler“, erklärt BVDW-Vizepräsident Achim Himmelreich. „Derzeit sehen wir Ansätze beispielsweise in Computerspielen, aber diese Entwicklung hat schon begonnen, beispielsweise auch Branchen wie Medizin, Logistik, Handel oder Marketing maßgeblich zu verändern.“ Über die tatsächliche Tragweite könne man nur spekulieren, sagt Himmelreich. „Die Möglichkeiten sind schier grenzenlos und über den Begriff Wirklichkeit wird man wieder streiten.“

Dazu lädt der BVDW zum 1. Deutschen VR-Day am 5. Dezember 2016 im Telefonica-Basecamp in Berlin ein. Digitale Vordenker und Vorreiter unter anderem von der Deutschen Bahn, Google, Publicis Pixelpark, Samsung und Telefónica diskutieren und bewerten die wichtigsten Entwicklungen und Auswirkungen von Virtual Reality auf die Digitale Wirtschaft.

Die Teilnahme ist kostenfrei – die Anmeldung erfolgt per Mail an Stefanie Menz (menz[at]bvdw.org). 

02.12.2016
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