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BVDW-Datenschutz-Roadshows 2016
Nachdem der BVDW mit seinen Informationsveranstaltungen zur Datenschutzgrundverordnung und dem neuen EU-US-Privacy Shield bereits in Hamburg und Köln zu Besuch war, folgen nun Berlin (3. November), Frankfurt (16. November) und München (22. November). Dabei holt der BVDW alle Beteiligten an einen Tisch: Auf hochkarätig besetzten Podien diskutieren die jeweiligen Landesdatenschutzbeauftragten mit Unternehmensvertretern und Experten aus der anwaltlichen Beratungspraxis für die Digitale Wirtschaft.
Ziel ist es, die Unternehmen umfassend in die neuen Datenschutzanforderungen einzuführen und für die anstehenden Herausforderungen zu sensibilisieren. Darüber hinaus wird über die neuen Regelungen des neuen EU-US-Privacy Shield sowie die wesentlichen Unterschiede zum alten Safe Harbor-Abkommen aufgeklärt. In zahlreichen Fachvorträgen werden die Experten Themen wie Einwilligungsanforderungen, Tracking, Auftragsdatenverarbeitung, Compliance oder Accountability aber auch neue Konzepte wie die Datenportabilität oder das Recht auf Vergessen vorstellen und praxisnah analysieren. In einer gemeinsamen Paneldiskussion sollen Auslegungs- und Interpretationsfragen erörtert werden. Die Teilnehmer erhalten die Gelegenheit, konkrete Fragen zum künftigen Datenschutzregime direkt zu adressieren.
Bereits im März 2016 hatte der BVDW seinen Mitgliedern in drei Roadshows Gelegenheit gegeben, die sich künftig stellenden Fragen zu adressieren und sie zusammen mit den Landesdatenschutzbeauftragten der Länder zu diskutieren. Vertreter der digitalen Wirtschaft konnten so aktuelle Informationen und neueste Entwicklungen hautnah erörtern. Vertreter von BVDW-Mitgliedsunternehmen haben Ihre praktischen Eindrücke und Erfahrungen auf dem Panel und in Impulsvorträgen mit den Teilnehmern teilen und diskutieren können. Darauf wird auch bei den kommenden Veranstaltungen der Fokus liegen.
Für BVDW-Mitglieder sind die Veranstaltungen kostenfrei.