News
BVDW-Kreativranking: Jung von Matt, Denkwerk und Demodern machen in den Top 10 die größten Sprünge nach vorne
Die ersten zehn Plätze im neuen Kreativranking des BVDW heißen: Jung von Matt, Serviceplan/Plan.Net, Denkwerk, Grabarz & Partner Werbeagentur, Demodern, Cheil Germany, Ogilvy, Heimat Werbeagentur, DDB Group und Kolle Rebbe. „Mit Jung von Matt ist dieses Jahr ein deutlicher Sieger gefunden, der mit großem Abstand die Punkteskala anführt“, sagt Anke Herbener (Digital Changers), Vorsitzende des Fachkreises Full-Service-Digitalagenturen im BVDW. „Wir können auch verschiedene Neueinsteiger in den Top-30 beobachten. Einige Agenturen konnten tolle Arbeiten entwickeln, die sie ins diesjährige Kreativranking katapultiert haben.“ Das erfolgreichste Projekt von Jung von Matt (1) hieß „The most German Supermarket / Der Deutscheste Supermarkt“. Das erfolgreichste Projekt von Serviceplan/Plan.Net (2): Adoptify. Die erfolgreichste Arbeit von Denkwerk (3): „Synesthesia - experiencing the world with different eyes“.
„Die in Deutschland aktiven Agenturen haben 2018 starke Arbeiten umgesetzt, die die neuen technologischen Möglichkeiten erstklassig eingesetzt haben und ihre Awards verdient haben. Das Kreativranking des BVDW aggregiert die Gewinner der 20 wichtigsten Awards und listet die Agenturen nach der offiziellen Punktematrix, die die Branche selbst entwickelt hat und öffentlich einsehbar ist“, erklärt Marco Zingler (Denkwerk), BVDW-Vizepräsident. Um den Markt stets adäquat abzubilden, wird diese Matrix regelmäßig angepasst. Die Gewichtung der Awards erfolgt auf Basis einer zweistufigen Abfrage zur Wertigkeit der Awards im Kreis der Beiratsmitglieder des Rankings einerseits und der Agenturen aus dem BVDW-Mitgliederkreis andererseits. Der Beirat setzt sich zusammen aus Mitgliedern des BVDW-Präsidiums, den Vorsitzenden des Fachkreises Full-Service-Digitalagenturen im BVDW und der Geschäftsführung des Digitalverbands. Medienpartner des BVDW Kreativrankings sind Horizont sowie Werben & Verkaufen.
Hinweis: Am 11. April wird in Berlin der Deutsche Digital Award verliehen. Einreichungen von Digitalprojekten sind noch bis zum 22. Februar möglich unter: http://deutscherdigitalaward.de/.