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CDR-Award: Einsendeschluss für Projekte zu Corporate Digital Responsibility verlängert
Corporate Digital Responsibility bezeichnet verantwortliches Handeln im digitalen Umfeld über das gesetzlich geforderte Maß hinaus und betrifft alle Stufen der Wertschöpfungskette. Maßnahmen und Projekte können Mitarbeitende, Verbraucherinnen und Verbraucher sowie Gesellschaft und Umwelt in Blick haben. Mit dem CDR-Award 2023 werden wegweisende Projekte von Organisationen prämiert, die idealerweise CDR ganzheitlich denken und deren Gesamtstrategie den Nachhaltigkeitsansatz widerspiegelt. Der BVDW und Bayern Innovativ prämieren jeweils die besten Projekte in den drei Bereichen „Verbraucherbelange“, „Mitarbeitende” sowie „digitale Geschäftsmodelle und Innovationen“.
Die Schirmherrschaft für den Award übernehmen die Bayerische Staatsministerin Ulrike Scharf (Familie, Arbeit und Soziales) sowie die Staatsminister Hubert Aiwanger (Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie) und Thorsten Glauber (Umwelt und Verbraucherschutz).
Der CDR-Award ist der erste Preis in der DACH-Region, der Projekte im Bereich Corporate Digital Responsibility auszeichnet. Zur Premiere im Jahr 2021 hatten mehr als 40 Organisationen Projekte und Beiträge eingereicht, darunter Konzerne, mittelständische Unternehmen und Start-ups, sowie gemeinnützige Organisationen und Bildungseinrichtungen. Die drei Erstplatzierten waren Adobe, DATEV und Merck, zu den weiteren Preisträgern zählten unter anderem die Otto Group, der Solaranlagenanbieter Enpal, die Hacker School und die EWE Digital Factory – ein deutliches Zeichen für die Bandbreite der eingereichten CDR-Projekte.
Einreichungen sind noch bis zum 5. Mai unter www.cdr-award.digital möglich. Auf der Website findet sich auch eine detaillierte Beschreibung aller prämierten Projekte von 2021. Die Verleihung des CDR-Awards findet am 28 Juni in München statt.