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Dank Digitalisierung optimistisch auf 2021 blicken / Neue Mitgliedsunternehmen im BVDW stärken digitale Angebote in Deutschland
Während der Corona-Pandemie wurde offensichtlich, dass viele Bereiche in Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft noch unzureichend digitalisiert waren und sind. „Die Corona-Krise ist deshalb auch Deutschlands Crashkurs in Digitalisierung“, sagt Matthias Wahl. „Die Digitalisierung ist dabei mehr als nur ein Notnagel. Sie ist ein Innovationstreiber, der uns auch über die Pandemie hinaus für eine bessere Zukunft rüstet. Wir sollten nun positiver auf die Zukunft blicken. Wenn wir der Digitalen Wirtschaft erlauben, uns zu helfen, können wir die Auswirkungen dieser Pandemie sehr viel besser bewältigen.“ Video-Konferenz-Tools, die Corona-Warn-App, digitale Beratungen mit Ärzten, E-Rezepte oder digitale Verwaltungsdienste sind nur einige Beispiele für die Hilfestellungen, die die Unternehmen der Digitalen Wirtschaft leisten können. Der BVDW zeigte 2020 unter anderem mit seiner Publikation „Corona: Der Morgen danach“ auf, wo die Digitalisierung am dringendsten nötig ist und wo zuletzt bereits Fortschritte erzielt wurden, auf denen aufgebaut werden muss.
Neue Unternehmensmitglieder des BVDW stärken Digitalisierung in Deutschland
2020 haben sich zahlreiche Unternehmen entschieden, Mitglied im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. zu werden. Dazu zählen unter anderem: Amazon, Basilicom, Mediakeys, Onetrust, PWC, Tiktok, Weleda und viele weitere. „Die Unternehmen der Digitalen Wirtschaft arbeiten gemeinsam daran, Markttransparenz und innovationsfreundliche Rahmenbedingungen für die Digitalisierung in Deutschland zu schaffen. Gemeinsam mit Politik und Gesellschaft werden wir dazu beitragen, die Corona-Pandemie zu überwinden.“
Eine Liste der Mitglieder des BVDW ist hier zu finden. Informationen zu den Vorteilen der Mitgliedschaft sowie die Kontaktmöglichkeit für Interessierte stehen finden Sie hier.