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Deutscher Digital Award 2017: Einreichungen ab sofort möglich

Der Deutsche Digital Award startet heute in die dritte Runde. Der Einreichungszeitraum für den durch den BVDW verliehenen Preis startet heute und endet am 3. Februar 2017 – wer bis zum 31. Dezember einreicht, profitiert von günstigen Early-Bird-Konditionen. Das umfangreiche Kategoriensystem wurde an drei Stellen angepasst, um aktuelle Entwicklungen der Branche abzubilden. Die Verleihung des Deutschen Digital Awards ist am 27. April in Berlin und wird – wie schon bei der Premiere in 2015 – von TV-Satiriker Jan Böhmermann moderiert.


Der 2015 erstmals verliehene Deutsche Digital Award zeichnet Spitzenleistungen der Digitalbranche in ihrer gesamten Bandbreite aus. Ab sofort können sich Werbe-, Design-, Internet- und Kommunikationsagenturen wie auch Werbungtreibendem, Freiberufler und Unternehmen aus dem Bereich digitale und vernetzende Medien mit ihren besten digitalen Kreationen für Edelmetall empfehlen. Voraussetzung für die Einreichung ist, dass die Arbeiten erstmals in diesem Jahr in Deutschland, Österreich oder der Schweiz veröffentlicht wurden. Die Einreichung erfolgt über www.deutscherdigitalaward.de. Wer mit Bronze, Silber oder Gold ausgezeichnet wird, sammelt wichtige Kreativpunkte für das Digitale Kreativranking, das der BVDW gemeinsam mit den Medienpartnern HORIZONT und Werben & Verkaufen veröffentlicht, sowie für das HORIZONT-Kreativranking. Die Preisverleihung findet am 27. April in Berlin statt – dieses Mal wieder unter der Moderation des TV-Satirikers Jan Böhmermann.

Kategoriensystem erweitert

Mit dem umfangreichsten Kategoriensystem aller digitalen Awards im deutschsprachigen Markt deckt der Preis nahezu die gesamte digitale Wertschöpfungskette ab und ist damit die wichtigste Auszeichnung der Digitalen Wirtschaft im deutschsprachigen Raum. Neun Hauptkategorien bilden die relevantesten Bereiche der Digitalbranche ab. Um aktuellen Entwicklungen abzubilden, wird der Deutsche Digital Award um drei Unterkategorien ergänzt: Programmatic Creativity (Hauptkategorie Digital Advertising Formats) und Influencer Marketing (Hauptkategorie Branded Content). Außerdem wird die Unterkategorie Digital Installations/Events um die Aspekte Virtual Reality und Augmented Reality erweitert. „Das granulare Kategoriensystem des Deutschen Digital Awards bedarf natürlich einer ständigen Prüfung, denn die Digitale Wirtschaft entwickelt sich mit einer Dynamik wie kaum eine andere Branche“, erklärt Anke Herbener, Vorsitzende des Fachkreises Full-Service-Digitalagenturen. „In diesem Jahr bilden wir diese Evolution mit Ergänzungen zu Programmatic Creativity, Influencer Marketing, Virtual Reality und Augmented Reality ab. Wir stehen zu unserem Anspruch, herausragende Kreativleistungen in allen Bereichen der digitalen Wertschöpfungskette auszuzeichnen.“

Differenziertes Bewertungssystem

Um der Vielfalt der eingereichten Arbeiten gerecht zu werden und die Komplexität einer sich ständig entwickelnden Digitalbranche angemessen abzubilden, liegt dem Deutschen Digital Award ein ausgefeiltes Bewertungssystem zugrunde. Neben spezifischen Anforderungen für die einzelnen Kategorien finden drei übergeordnete Bewertungskriterien in allen Kategorien Anwendung: Der Innovationswert des Beitrages (Ist die Idee neu? Treibt die Arbeit den digitalen Wandel?), die handwerkliche Leistung (Finden die Kernbereiche des digitalen Arbeitens wie Content, Gestaltung, technische Umsetzung Anwendung?) und der Joy of Use (Nutzerzentrierung: Stellt die Arbeit die Bedürfnisse des Nutzers in den Vordergrund und stellt sie einen Mehrwert da?).

Medienpartner Deutscher Digital Award 2017

Medienpartner des Deutschen Digital Awards 2017 sind HORIZONT und t3n.

01.12.2016
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