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EnBW unterzeichnet Code of Conduct Programmatic Advertising
Mit dem Code of Conduct Programmatic Advertising setzt der BVDW einen Maßstab für mehr Qualität in der digitalen Werbung und ein klares Bekenntnis zu standardisierten Verfahren und Prozessen im Bereich Programmatic Advertising sowie hohen Qualitätsstandards bei gleichzeitiger Transparenz nach außen.
Katharina Reinhardt, für Display & Video bei der EnBW verantwortlich, sagt: „Die Unterschrift des Programmatic Code of Conduct ist für uns obligatorisch, da wir ohnehin schon von je her dessen Richtlinien einhalten und in der Zusammenarbeit mit unseren Dienstleistern die Regelungen leben.“
Julian Simons (mediascale), Vorsitzender der Fokusgruppe Programmatic Advertising im BVDW: „EnBW sendet ein wichtiges Signal in den Markt und sorgt damit für mehr Qualität und Transparenz im Bereich digitale Werbung. Es ist nun an den weiteren werbungtreibenden Unternehmen, dem guten Beispiel zu folgen und die Selbstverpflichtung ebenfalls zu unterschreiben“.
Der Code of Conduct Programmatic Advertising berücksichtigt Anforderungen von und für Marktpartner aus acht Marktsegmenten: DSPs (Demand-Side-Plattformen), SSPs (Sell-Side-Plattformen), Publisher/Vermarkter, Datenanbieter sowie Werbungtreibende, Agenturen, DMPs (Data-Management-Plattformen) und Anbieter von Verifizierungslösungen. Die im Code of Conduct verankerte Selbstverpflichtung zu Transparenz, Qualität und Sicherheit im Bereich Programmatic Advertising kann nicht nur von BVDW-Mitgliedsunternehmen gezeichnet werden, auch Nicht-Mitgliedern ist die Unterzeichnung möglich. Mittlerweile gibt es rund 100 Unterzeichnungen des Code of Conduct von Agenturen, Tech-Plattformen und Dienstleistern. Mit EnBW ist nun das erste werbungtreibende Unternehmen dabei.