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Marco Junk verlässt die Geschäftsführung des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) e. V. um sich neuen Aufgaben zu widmen
„In den gut sechseinhalb Jahren im Amt des Verbandsgeschäftsführers hat Marco Junk die positive Entwicklung des BVDW entscheidend geprägt“, resümiert Matthias Wahl, Präsident des BVDW und führt fort: „Mit der von ihm initiierten Verlegung des BVDW-Hauptsitzes nach Berlin konnte der Verband die wirtschaftspolitische Bedeutung der Digitalwirtschaft für den Standort Deutschland deutlich ausbauen.“ Zudem hat Marco Junk den Verband erfolgreich für neue Mitgliedergruppen geöffnet, unter anderem aus dem Handel, der Mobilitäts- und Energiewirtschaft, dem Gesundheits- und Versicherungswesen sowie der digitalen Infrastruktur. So gelang u.a. auch die Anerkennung als Herstellerverband Digitaler Gesundheitsanwendungen.
„Gemeinsam konnten wir im BVDW in den vergangenen Jahren viel erreichen“, sagt Marco Junk. „Vom eher monothematischen Branchenverband hat sich der BVDW zu einer multithematischen, relevanten Interessensvertretung für die digitale Wirtschaft weiterentwickelt. Für unsere Mitglieder konnten wir neue Produkte und Angebote entwickeln, wie beispielsweise den KI-Monitor, der in Zusammenarbeit mit dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) den Fortschritt von Künstlicher Intelligenz (KI) in Deutschland bewertet und daraus politische Handlungsempfehlungen ableitet, oder die Corporate Digital Responsibility (CDR) Building Bloxx. Die Freiheit und die Möglichkeiten zu dieser Gestaltung sowie das Vertrauen von Präsidium und Mitgliedern weiß ich sehr zu schätzen und ich bin dafür sehr dankbar“, fasst Marco Junk zusammen.
Marco Junk konnte auch verschiedene große und namhafte Unternehmen neu als Verbandsmitglieder gewinnen und den BVDW zu seinem bisherigen Mitgliederhöchststand führen. Junk bleibt der Digitalwirtschaft treu. Er wird sich neuen Aufgaben im digitalen Technologie- und Beratungsumfeld widmen.
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Porträt Marco Junk