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Podcast: SEO-Zertifikate des BVDW auf dem Prüfstand
Die Anforderungen an die BVDW-Zertifizierung sind hoch, bestätigen beide Experten. Kriterien wie die Erfahrung der Agentur, die Kundenzufriedenheit, das Engagement am Markt und natürlich die Arbeitsweise werden im Zertifizierungsprozess genau unter die Lupe genommen. Um die Arbeitsweise der Agentur bewerten zu können, prüft ein Expertenbeirat die eingereichten Business-Cases. „Diese Cases werden anonymisiert und gehen immer an drei Prüfer. Die Durchschnittsnote ist dann die, die zählt“, erklärt Jens Fauldrath. Außerdem ist für eine Zertifizierung der Code of Conduct SEO zu unterzeichnen. Ziel dieser Selbstverpflichtung ist es, die Qualität von SEO-Dienstleistungen dauerhaft zu sichern und Transparenz hinsichtlich der Arbeitsweisen und Methoden von Agenturen zu gewährleisten.
Das SEO-Fachkräftezertifikat richtet sich an Berufseinsteiger mit 1-2 Jahren Berufserfahrung im Bereich SEO und an Personen, die Basiswissen im Bereich SEO haben. Mit einem Multiple-Choice-Verfahren wird ihr Fachwissen geprüft. Martin Witte erläutert: „Sinn ist eigentlich, dass man dahin kommt, wirklich zu erkennen, wer Ahnung von SEO hat und wer keine Ahnung von SEO hat“. Beim Zertifizierungstest seien „Fragen dabei, die knifflig sind. Ich glaube schon, dass die Leute, die diese Fragen wirklich beantworten können, alles mitbringen, um als SEO wirklich vernünftig arbeiten zu können.“