SEO für Anwälte: Wie Mandanten Ihre Kanzlei finden

Wir erklären Ihnen, warum die Suchmaschinenoptimierung (SEO) Ihrer Website für Sie als Anwalt unverzichtbar ist und welche Besonderheiten Sie in Sachen Werbebeschränkung beachten müssen.

Laut der Bundesrechtsanwaltskammer ist die Zahl der zugelassenen Rechtsanwälte in den vergangenen Jahrzehnten rapide gestiegen. Im Jahr 2022 wurden in Deutschland insgesamt über 165.000 Anwälte und Anwältinnen zugelassen. Zum Vergleich: 1970 waren es lediglich ca. 23.000. Mit diesem extremen Zuwachs wächst auch die Zahl an Konkurrenten um potenzielle Mandanten. Die Anwaltswerbung rückt immer stärker in den Fokus. Wer erfolgreich sein und von Mandanten gefunden werden will, muss im Internet präsent sein.

SEO ist unverzichtbar für Anwälte

Die Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist für Unternehmen, die im Internet gefunden werden wollen, unverzichtbar. Denn wer bei Google & Co. auf den vorderen Plätzen steht, hat die besten Chancen, von potentiellen Kunden gesehen und angeklickt zu werden. 

Das gilt auch für Anwälte. Um Mandanten zu gewinnen, ist es wichtig, dass die eigene Kanzleiwebseite bei relevanten Suchbegriffen weit oben in den Suchergebnissen angezeigt wird. Nur so können Interessenten auf die Seite gelangen und sich über das Angebot informieren. 

Doch die Optimierung einer Seite für die Suchmaschinen ist nicht einfach. Es gibt verschiedene Faktoren, die berücksichtigt werden müssen. Zudem ändern sich die Kriterien ständig – was heute noch funktioniert, kann morgen schon veraltet sein. Daher ist es ratsam, die SEO der eigenen Website regelmäßig von Experten überprüfen und gegebenenfalls anpassen zu lassen. 

Hier geht es zum Artikel SEO für Anwälte

 

05.11.2022
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