Teads bietet gemeinsam mit Oracle Moat 100 Prozent Viewability
Hamburg, 30. Juli 2019 – Die globale Mediaplattform Teads ermöglicht es Werbungtreibenden ab sofort, die Sichtbarkeit jeder Anzeige zu messen und garantiert darüber hinaus eine Viewability von 100 Prozent bei Einkäufen nach vTKP (sichtbarer Tausender Kontaktpreis) und CPCV (cost per completed view). So bezahlen Werbungtreibende nur noch für die Impressions, die nach ihren individuellen Kennzahlen einen Mehrwert bieten und erhalten zudem KPI-Insights zum gekauften Inventar. Die Integration erfolgt in Zusammenarbeit mit den Moat-Diensten von Oracle Data Cloud.
Durch die Kooperation mit Moat in Kombination mit Teads‘ einzigartigen Abrechnungsmodellen nach vTKP und CPCV, können Werbungtreibende selbst festlegen, wann ihre Anzeige oder ihr Videospot als gesehen einzustufen ist und sie entsprechend für die Impression bezahlen. Die einzige Voraussetzung: Die kundenspezifischen Viewability-Anforderungen müssen durch Moat verifizierbar sein. Zudem unterstützt Teads‘ KI-basierte Technologie Mediaeinkäufer dabei, stets die günstigsten Werbeplätze zu finden, um so die Kosten pro Impression möglichst niedrig zu halten. Teads informiert seine Kunden zusätzlich über die gewählten KPIs bei jeder Transaktion und verschafft ihnen damit einen besseren Überblick über die Performance der jeweiligen Kampagne während der Laufzeit.
„Wir freuen uns sehr, Teads bei dieser Initiative zu unterstützen, denn wir glauben, dass dies ein transparenter Weg ist, damit Mediaeinkäufer nur für solche Impressions bezahlen, die für sie zählen“, sagt Mark Kopera, Head of Product für Moat bei Oracle Data Cloud. „Unsere Integration unterstützt außerdem die neuen IAB API-Frameworks-Spezifikation und sorgt dafür, dass jeder Video-Tag bei Wiedergabe und Messung von Videoanzeigen akzeptiert wird, einschließlich rückwärtskompatibler Versionen von VAST, VPAID, OM SDK für Mobile Apps und OM für Web Videos.“
Durch die Zusammenarbeit bietet Teads ausschließlich zu 100 Prozent sichtbare Impressions, je nach den individuellen Sichtbarkeitsanforderungen des Werbungtreibenden. Alle übrigen Impressions, die nicht den festgelegten Standard erzielen, werden kostenlos ausgespielt und nicht berechnet. Mit dieser Lösung reagiert die Mediaplattform auf den wachsenden Ruf der Branche nach einer neuen Viewability-Metrik. Derzeit optimieren Marketer die Sichtbarkeit ihrer Kampagnen auf Basis der gesamten Impressions (TKP). Das ist aber weitaus zeitintensiver und Werbungtreibende können dabei lediglich auf allgemeine Viewability-Standards zurückgreifen. Die neue Lösung von Teads schafft nun Abhilfe, indem sie sich weg bewegt von Sichtbarkeitswerten, die auf einer bestimmten Anzahl von Impressions beruhen, hin zu der relevantesten Kennzahl für Werbungtreibenden: den Kosten pro sichtbarer Impression.
„Werbungtreibende brauchen innovative Preismodelle, um je nach Sichtbarkeit handeln zu können. Wir gehen hier voran, denn wir finden es nicht sinnvoll, dass Unternehmen für nicht sichtbare Anzeigen bezahlen müssen“, sagt Bertrand Quesada, CEO von Teads. „Mit der Kombination unserer einzigartigen Preismodelle, der Teads-KI und unserer neuen Moat-Integration statten wir Werbungtreibende mit Informationen darüber aus, wofür genau sie bezahlen – auf eine höchst kosteneffiziente Art und Weise.“