Warum Onlinehändler einen Google CSS Parter nutzen sollten

Mit einem einfachen Wechsel werden Ihre Kampagnen um 20% wettbewerbsfähiger

Nachdem Google im Jahr 2017 aufgrund des Missbrauch seiner Monopolmacht in Google Shopping abgestraft wurde und das CSS-Modell (Comparison Shopping Service) einführte, haben werbende Onlineshops die Möglichkeit, ihre Shopping-Kampagnen in Zusammenarbeit mit einem Preisvergleichsportal umzusetzen.

Während die Umstellung auf das CSS-Modell für Nutzer kaum ersichtlich ist, erhält der werbende Onlineshop eine erhebliche Preisersparnis: Bei Shoppinganzeigen über Google Shopping Europe erhebt Google 20 Prozent Marge auf die Klickpreise, die bei einer Auslieferung über den CSS-Partner entfallen.

Folglich reduziert sich auch in der Auktion das Gebot um 20 Prozent, welches direkte Auswirkungen auf die Performance des Werbetreibenden hat und einen entscheidenden Nachteil gegenüber der Konkurrenz bedeuten kann. 

Die Zusammenarbeit mit einem CSS bringt für jeden Onlineshop rund 20% Ersparnis auf den CPC bei Google Shopping. Nachteile gibt es nicht.

Wer also mit vollem Gebot bei Google Shopping um die besten Anzeigenplätze kämpfen möchte, kommt um die Nutzung eines Google CSS Partners nicht herum.

18.03.2021
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