Wie Generali mit dem ELAINE Transactional Message und der POSY-OutputFactory den Dokumentenversand digitalisiert
Generali setzt auf eine konsequente Digitalisierung des postalischen Versandes. Ziel ist in erster Linie eine Kommunikation in modernen Kanälen und im Sinne der Kunden und Vertriebspartner unter Nutzung effizienter Prozesse. Dies führt zu erhöhter Qualität der Kommunikation, steigender Kundenzufriedenheit, verstärkter Nutzung nachhaltiger Kanäle und Kosteneinsparungen.
In der POSY-OutputFactory werden die Dokumente für jeden Kunden in verschiedenen Formaten verarbeitet, neben Print auch als digital versendbares PDF.
Die automatisierte Verarbeitung von Dokumenten wird in der POSY-OutputFactory über ein Workflow-Management-System gesteuert. Dabei kann ELAINE als Versandkanal für die zu verarbeitenden Dokumente gewählt werden. Durch parallel ausgeführte Anfragen werden die Dokumente hochperformant an den ELAINE Transactional Message Hub übermittelt.
Der ELAINE Transactional Message Hub erstellt mit den relevanten Kundendaten automatisiert kundenindividuelle Transaktionsmails auf Grundlage frei anpassbarer Templates und hängt die PDF-Dokumente aus der POSY-OutputFactory an.
Ein Qualitätssicherungsregelwerk stellt sicher, dass keine fehlerhaften Transaktionsmails versendet werden. Sind notwendige Kundendaten nicht vorhanden, wird das Dokument stattdessen per Post zugestellt.
Die E-Mail Zustellung wird über ein Whitelisting sichergestellt, auch bei großen Rechnungsläufen an mehrere 100.000 Kunden. Kann eine Transaktionsmail nicht zugestellt werden, wird dies über ein automatisches Bounce Management erkannt und das Dokument wird postalisch zugestellt.
Die umfangreichen Statistikoptionen des ELAINE Transactional Message Hub erlauben Generali die Dokumentenkommunikation gezielt zu optimieren.
Das sagt Generali
„Die Optimierung unseres Dokumentenversandes hat für Generali hohe Priorität. Als Lifetime Partner für den Kunden wollen wir dessen Erwartung erfüllen und gleichzeitig Emissionen reduzieren. Mit dem ELAINE Transactional Message Hub und der POSY | OutputFactory haben wir eine leistungsstarke und einfach bedienbare Lösung gefunden, um unsere Kommunikation zu digitalisieren und zu optimieren. Der Use Case konnte in time und in budget umgesetzt werden, so dass wir schnell erste Ergebnisse erzielen konnten.“
Horst-Dieter Stemke, Projektleiter, Generali & Rene Schopphoven, Product Owner, Generali
Vollständige Case Study zum Download
Die vollständige Generali Case Study gibt es zum Download unter www.artegic.com/de/case-study-generali/
Über Generali
Die Generali Group ist eine der größten globalen Versicherungsgruppen und Vermögensverwalter. Sie wurde 1831 gegründet und ist in 50 Ländern mit Beitragseinnahmen von insgesamt mehr als 70,7 Mrd. € im Jahr 2020 vertreten. Mit mehr als 72.000 Mitarbeitern, die 65,9 Millionen Kunden betreuen, hat der Konzern eine führende Position in Europa und eine wachsende Präsenz in Asien und Lateinamerika. Im deutschen Markt ist die Generali eine der führenden Erstversicherungsgruppen mit Beitragseinnahmen von 14,4 Mrd. € und rund 10 Mio. Kunden Ende 2020.