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Fast jeder Zweite würde Weihnachtsmenü liefern lassen
Düsseldorf, 30. November 2016 - Beinahe jeder Zweite (42 Prozent) würde sich das Weihnachtsessen verzehrfertig nach Hause liefern lassen, beim Weihnachtsshopping ist die Online-Bestellung ebenso beliebt wie der Gang in die Fußgängerzone und Gutscheine zählen zu den beliebtesten Geschenken. Das geht aus den Ergebnissen einer repräsentativen Online-Umfrage im Auftrag der Fokusgruppe Digital Commerce im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. hervor.
Jeder kauft Weihnachtsgeschenke: Kein einziger der 2.000 Befragten gibt an, das nicht zu tun. Die meisten beschenken ihre Partner (62 Prozent), Kinder (56 Prozent) und Eltern (45 Prozent). Dabei liegen Online-Shopping und der Kauf im Einzelhandel sowohl in der Gunst (Online: 51 Prozent, Einzelhandel: 49 Prozent) als auch im Vergleich der Ausgaben (Online: 167 Euro, Einzelhandel: 176 Euro Prozent) nahezu gleichauf. „Das bestätigt einen Trend, der sich bereits seit Jahren abzeichnet", sagt Dr. Oliver Bohl (PAYBACK), Vorsitzender der Fokusgruppe Digital Commerce im BVDW. „Die Menschen kaufen dort, wo es ihnen gerade am besten passt - mal online vom Sofa oder mit Freunden in der Fußgängerzone." Für den Handel bestehe die Herausforderung darin, diesem Nutzerbedürfnis entgegen zu kommen. „Der stationäre Handel profitiert vom Online-Kanal - und umgekehrt." Das Ziel müsse eine sinnvolle Verzahnung aller Wege zum Handel sein, erklärt Bohl.
Die Mehrheit beginnt bereits im November mit dem Kauf der Weihnachtsgeschenke: Sechs von zehn Befragten (59 Prozent) haben bis vier Wochen vor Weihnachten die ersten Geschenke gekauft. Nur zwei Prozent starten die Geschenkejagd an Heiligabend. Unter dem Weihnachtsbaum liegen am häufigsten Gutscheine (57 Prozent), Bücher (48 Prozent) und Kosmetika bzw. Parfüm (44 Prozent). Nicht nur der Online-Geschenkekauf, auch das Bestellen von Essen zum Fest ist inzwischen salonfähig: Fast jeder zweite Befragte (42 Prozent) kann sich vorstellen, das Weihnachtsmenü komplett verzehrfertig liefern zu lassen.
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Über den BVDW
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