Wenn man sich mit Bewegtbild im Web beschäftigt, steht man vor einem nahezu undurchdringlichen Wust von Anglizismen, echten und vermeintlichen Fachbegriffen und Akronymen, die zu allem Überfluss von vielen Autoren recht unterschiedlich definiert werden. Es herrscht Begriffsverwirrung, die die präzise Kommunikation zwischen werbetreibender Industrie, Agenturen, Vermarktern und Fachpresse erschwert. Die interessierte Öffentlichkeit oder gar die Politik scheint zu einem großen Teil ganz den Faden verloren zu haben.