Seit über dreißig Jahren sprechen Technikpioniere immer wieder vom bevorstehenden Siegeszug des Smart Home. Bereits 1985 bot das kalifornische Unternehmen Unity Systems seinen Home Manager feil, der über ein zentrales Interface – damals ein Röhrenbildschirm mit grün-schwarzem Display – das gesamte Haus steuern konnte: die Temperatur in verschiedenen Räumen regeln, die Alarmanlage kontrollieren oder auch Tore und Musikanlagen bedienen. Immerhin 7.500 solche Systeme wurden seinerzeit verkauft.
INHALTSVERZEICHNIS
SO GELINGT DER DURCHBRUCH ZUM SMART HOME!
DIE WIRKLICHEN HÜRDEN ZUM SMART HOME
„Was bringt mir ein Smart Home?“ –
Den Nutzen in den Fokus stellen
„Ich flashe meinen Ofen mit Remote Diagnostic“ –
Die richtige Sprache finden
„Meine Technik passt nicht zusammen!“ –
Fehlende Interoperabilität schnell beheben
DIE SCHEINBAREN HÜRDEN ZUM SMART HOME
„Aber das ist doch so teuer!“ –
Warum der Preis kein Kaufhindernis ist, wenn das Produkt überzeugt
„Aber die Sicherheit!“ –
Warum IT-Sicherheit kein Kaufhindernis ist und wir uns trotzdem darum kümmern müssen
„Aber der Datenschutz!“ –
Warum Datenschutz kein Kaufhindernis ist und wir uns trotzdem darum kümmern müssen
„Wer ist eigentlich Vertragspartner?“ –
Warum sich so manche rechtliche Frage ganz von selbst klären wird
AUSBLICK
QUELLEN
AUTOREN
BUNDESVERBAND DIGITALE WIRTSCHAFT (BVDW) E.V.
FORUM DIGITALE TRANSFORMATION RESSORT IM BVDW
IMPRESSUM